Der Tag nach den Störtebeker Festspielen startete ausnahmsweise nicht mit Frühsport. Denn durch die späte Bettruhe mitten in der Nacht fiel der Frühsport aus, und es konnte bis sage und schreibe 8 Uhr ausgeschlafen werden. Der erste Programmpunkt war um 8:15 Uhr nämlich das Frühstück, und das ist Pflicht. Vor allem am Freitag, da wir zwei Geburtstagskinder hatten und die natürlich auch besungen wurden. Die Trainer guckten dann gegen 9:45 Uhr in ganz schön müde Kinderaugen, das Training wurde aber trotz allem ordentlich durchgezogen. Die Wetterbedingungen waren nämlich für Beachvolleyball nahezu perfekt. Wer denkt, dass der Schlaf in der Mittagspause nachgeholt wurde, der irrt sich. Fast alle nutzten die Zeit, um nochmal die Vorräte im Rewe aufzufrischen, aber auch die Tischtennisplatten wurden ordentlich genutzt. Am Nachmittag wurde nochmal trainiert, mal nur als reine Trainingsgruppe, mal Gruppenübergreifend in Turnierform. Das Umsetzen der gelernten Trainingsinhalte zauberte den Trainern ein breites Grinsen ins Gesicht. Nach dem Abendessen stand zur Abwechslung mal nichts auf dem Plan, alle konnten ihren Abend selber gestalten. Die Betreuer zeigten ihr Können am Netz, einige andere Kinder nutzten die Abendstunden ebenfalls für Beachvolleyball. Natürlich durfte der Gang zum Rewe nicht fehlen, Gesellschaftsspiele wurden aber auch ausreichend gespielt. Beendet wurde der Abend dann von der Nachtruhe um 22 Uhr.
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