Einen Tag mit Höhen und Tiefen erlebten die 45 Kids und die Betreuer auf Usedom. Trocken ging es los, sodass zum ersten Mal mit Frühsport gestartet werden konnte. Yoga am Strand, Schwimmen in der Ostsee oder Joggen auf der Strandpromenade, alles wurde gut angenommen. Neu hinzu kam eine morgendliche Krafteinheit im Sand, die auch gut besucht wurde. Nach dem Frühstück war die erste Trainingseinheit des Tages geplant. Es wurde an allen Ecken und Enden unter perfekten Bedingungen an neuen Techniken, Spielzügen und Taktiken gefeilt. Kurz vor dem Mittagessen wurde schon mit Besorgnis auf den Regenradar geguckt, und es sollte sich bewahrheiten. Kurz nach 13 Uhr öffnete der Himmel seine Schleusen. Teils starker Regen ergoss sich über den Jugendferienpark, sodass die Mittagspause um eine Stunde bis 16 Uhr verlängert wurde. Denn danach war es wieder trocken, und die zweite Trainingseinheit konnte verkürzt durchgezogen werden. Das Abendessen im Speisesaal fiel aus, denn der sogenannte Zeltabend stand an. Die Kids eines Zeltes können mit ihren Zeltbetreuern und -betreuerinnen den Abend frei planen. Zwei Gruppen besuchten eine Pizzeria, die restlichen vier Gruppen holten die Pizza ins Camp. Anschließend wurden völlig satt und zufrieden noch ein paar Spiele gespielt und die Nachtruhe auch um 1-2 Minuten nach hinten verschoben. Selbst ein Feuerwerk an der Ahlbecker Seebrücke konnte noch im Nachthimmel gesehen werden. Nach dem Zähne putzen ging´s dann ins Bett, fast pünktlich.
