Tag 1

Das war ein langer Tag! Die Vorfreude war spürbar, als sich am späten Freitagabend 45 Kinder von ihren Eltern verabschiedeten und sich in den Bus Richtung Usedom setzten. Kurz nach halb 11 rollte der Tross vom Parkplatz der Westtorhalle, komplettiert durch 8 Betreuer und Betreuerinnen. Bis auf ein selbst gesungenes „Happy Birthday“ um 12 Uhr blieb die Fahrt ereignislos. Gegen 6:30 Uhr erreichten die Sendenhorsterinnen und Sendenhorster die Anlage des Jugendferienpark Ahlbeck. Nachdem die Koffer aus dem Bus geholt waren und es ein herzliches Willkommen gab, konnten sofort die Zelte bezogen und das Gelände inspiziert werden. Kurze Zeit später fanden sich alle im Essenssaal wieder, um sich nach der langen Fahrt zu stärken. Danach gab es Zeit, um sich erstmal häuslich einzurichten. Aber natürlich flogen auch die ersten Beachvolleybälle durch die Luft. Um 10:30 Uhr traf sich die gesamte Gruppe, um schon den fast traditionellen Spaziergang zu machen. Gestartet wurde am Strandaufgang runter zu Strand und dann in Richtung der Seebrücke in Ahlbeck, auf der auch ein kleiner Zwischenstopp eingelegt wurde. Danach ging es an der Strandpromenade entlang wieder in Richtung Camp. Dadurch konnten alle das Gelände und die Umgebung kennenlernen und sich nach der langen Fahrt etwas aktivieren. Nach dem Mittagessen gab es erstmal eine ausgiebige Mittagspause bis 15 Uhr, eigentlich geplant, um sich etwas auszuruhen. Aber natürlich flogen auch hier wieder viele Volleybälle durch die Gegend. Danach ging es am Strand mit Kennlernspielen weiter. Viele Kids kennen sich natürlich aus dem Verein, doch um das Gruppengefühl zu stärken und wirklich alle kennenzulernen, gab es ein paar Aufgaben, die bewältigt werden mussten. Vier mobile Beachvolleyballanlagen wurden danach aufgebaut, der Wind machte es aber besonders schwierig, Beachvolleyball zu spielen. Einige versuchten es, ein Großteil sprang aber in die für ihre Verhältnisse wilde Ostsee und genoss das kühle Nass. Nach dem Abendessen wurde das Wetter weiter ausgenutzt, entweder im Wasser oder im Sand. Nachdem sich die Sonne langsam Richtung Horizont senkte, wurden die mobilen Anlagen abgebaut. Eine warme Dusche tat gut und um 22 Uhr war Nachtruhe. Aufregend war natürlich nochmal, welcher Betreuer in die jeweiligen Zelte kam und somit als Zeltbetreuer feststand. Nach einem kleinen Schnack fielen die Augen zu, um fit für den morgigen Tag zu sein. 

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